Sonntag, 15. Dezember 2013

Krippe

Hallo,
hier melde ich mich zurück...von unterwegs. Wir sind auf dem Weg in den Weihnachtsurlaub und da nutze ich mal die Gunst der Stunde. Vorher kam ich leider nicht dazu, weil ich von fiesen Grippeviren angegriffen wurde und mich erstmal zur Wehr setzen musste. Aber jetzt...

Also, wenn Ihr noch keine Krippe zuhause stehen habt und gerne eine hättet, dann könnte Euch das heutige Thema interessieren :) Ich habe nämlich eine selbst gemacht und zwar aus einer Mandarinenkiste. 


Aber hier sauber aufgereiht, was man dafür so alles braucht:
eine Mandarinenkiste, Bast, eine Heißklebepistole, eine robuste Schere, Brettspielfiguren aus Holz (im Bastelshop für 20 Cent pro Stk. zu kriegen), etwas Filz, etwas Wolle, einen wasserfesten Stift, evtl. Fimomasse und das war's eigentlich schon. Ich habe noch den Heiligenschein vom Jesuskind mit silbernen Garn gehäkelt, aber das geht auch mit Fimo.

Ihr nehmt zunächst die Kiste und schneidet eine Ecke mit den dranhängenden Seiten so ab, dass so zu sagen ein Dreieck entsteht (s. Bild). Dieses löst Ihr von der Unterseite Eurer Mandarinenkiste. Dann reißt Ihr die übrigen Teile von der Unterseite ab und klebt das Dreieck darauf. Damit habt Ihr das Grundgerüst. Ihr beklebt die Außenseiten sowie den Untergrund mit Bast. Das Krippchen in dem das Jesuskind schlafen soll könnt Ihr ganz simpel mit den Holzresten und der Heißklebepistole zusammenkleistern :)

Nun könnt Ihr Euch um die Figuren kümmern. Dafür schneidet Ihr aus Bastelfilz kleine Halbkreise aus und klebt diese um die Figuren herum, besser gesagt um die Kegel. Auf die Köpfe könnt Ihr mit Wolle Haare zaubern oder aber mit Filz Tücher, Turbane oder sowas kreieren. Mit dem wasserfesten Stift malt Ihr Euren Figuren noch Gesichter.

Mithilfe von Fimomasse könnt Ihr ihnen noch Kronen oder auch Heiligenscheine basteln. Ich selbst habe nur den kleinen Jesus mit einem Heiligenschein versehen. Diesen habe ich schnell gehäkelt. Die Kronen der hl. drei Könige sowie der Stern von Bethlehem sind jedoch aus Fimo gefertigt.

Zum Schluss noch alle Figuren reinstellen...fertig. Ok, vielleicht fehlen noch ein paar Tierchen, aber man kann ja jedes Jahr etwas ergänzen, oder? ;)


Einen schönen dritten Advent wünsch ich Euch!

Eure Kata

Montag, 9. Dezember 2013

frostige Windlichter

Hi alle zusammen,
ich hatte noch eine Menge von dem letzten Basteln mit dem Serviettenkleber übrig (Adventslichter) und habe damit mal was ausprobiert. Wie wäre es mit einer Kombination aus Serviettenkleber und Zucker? 

Die Antwort sind diese frostigen Windlichter:

Ich schätze ich muss zur Vorgehensweise nicht viel erklären. Ihr bepinselt Eure Gläschen mit dem Kleber an den Stellen, die mit Frost bedeckt sein sollen. Anschließend lasst Ihr Zucker drüber rieseln. Wenn das Ganze getrocknet ist (nach ca. 2 Std.) fahrt Ihr mit der Hand noch kurz über die Zuckerschicht, so dass die überschüssigen oder lockeren Kristalle abfallen und das war's auch schon. 
 
Ich finde den Effekt klasse und sie sind so schön leicht zu machen! Mit diesem Kleber eröffnen sich einem unheimlich viele Möglichkeiten!
 
Viel Spaß beim Zaubern :)

Eure Kata


Sonntag, 8. Dezember 2013

Bommel

Freunde des Strickens, da bin ich wieder! Ich wollte Euch ja noch zeigen, wie einfach es ist einen Bommel zu fertigen! 

Also Ihr nehmt zuerst entweder Eure Hand oder irgendein anderes Utensil dass den gewünschten Durchmesser  Eures Wunschbommels hat.

Dann wickelt Ihr den Faden etliche Male darum. Je mehr Umwicklungen Ihr macht, desto dichter wird der Bommel! 

Anschließend nehmt Ihr den entstandenen Fadenwickel vorsichtig runter.

Ihr nehmt einen separaten Faden und bindet ihn in der Mitte des Wickels fest. 

Das Ganze sieht dann ungefähr so aus. 

Ihr holt Euch als nächstes eine Schere und schneidet die Schlaufen durch. 

Anschließend könnt Ihr Euren Bommel noch schön zurecht stutzen. 

Fertig :)

Donnerstag, 5. Dezember 2013

kleine Marzipankissen


Hallo,
wie man unschwer bemerken kann, weihnachtet es so langsam aber sicher überall. Und was wäre die Adventszeit ohne Naschereien? Es gibt fast nichts Schöneres als mit einem heißen Getränk auf der Couch zu sitzen und leckeres Weihnachtsgebäck zu knabbern. Die Wohnung ist schön dekoriert, Kerzen und Lämpchen brennen und idealerweise schneit es draußen und man sieht durch das Fenster die dicken Flocken wehen. Hach....ja, ich weiß, man kann nicht alles haben! Aber zumindest kann man für vieles selbst sorgen :)


Für mich muss  die Zubereitung von Gebäck einigermaßen schnell gehen, da ich ohnehin schon dazu neige in der Küche zu trödeln. Diese kleinen Leckerbissen hier sind auch recht schnell gemacht mit dem kleinen Haken, dass der Teig für eine Weile im Kühlschrank warten muss. Aber in der Zeit kann man ja alles Mögliche andere machen. Von daher nicht so tragisch, oder?


Allllsooo…Ihr braucht...

...für den Teig:
300g Mehl
60g Puderzucker
200g Butter (kalt)
Eine Prise Salz
2 Eigelb

...für die Füllung:
2 Eiweiß
300g Marzipanmasse
3 EL Zitronensaft
8 Tropfen Bittermandelaroma

Zunächst bereitet Ihr den Teig vor. Hierzu verknetet Ihr Mehl, Puderzucker, Butter, Salz sowie die Eigelbe. Die Teigkugel wickelt Ihr in Frischhaltefolie und stellt sie für mind. zwei Stunden in den Kühlschrank.

Die Füllung könnt Ihr kurz vor dem Ausrollen des Teiges wie folgt zubereiten. Ihr raspelt den Marzipan grob und gebt den Zitronensaft, die Eiweiße sowie das Aroma hinzu. Das Ganze verquirlt Ihr mit dem Mixer, bis die Masse eine cremige Konsistenz hat.

Anschließend rollt Ihr den Teig aus. Er muss keinesfalls sehr dünn sein. Ihr schneidet den ausgerollten Teigflatschen in drei Streifen und bestreicht diese mit der Marzipanmasse. 

Jeden Streifen rollt Ihr der Länge nach ein. Dann schneidet Ihr die entstandenen Teigrollen in (dicke) daumenbreite Scheiben. Diese legt Ihr mit der „Naht“ auf Euer mit Backpapier belegtes Backblech. 

Bei 160° Umluft werden sie dann solange gebacken, bis sie blass golden sind.



Ich muss übrigens gestehen, dass ich enttäuscht gewesen bin, als ich die Marzipankissen zum ersten Mal aus dem Ofen geholt habe. Sie sahen gänzlich unspektakulär aus. Außerdem hatten einige von ihnen Risse und so gar keine Kissenform. Aber ich habe ganz eindeutig die wundersame Magie des Puderzuckers unterschätzt! Ein bisschen davon drüber gestreut und sie waren plötzlich wunderhübsch! Also sollte direkt nach dem Backen auch bei Euch der Wow-Effekt ausbleiben, lasst Euch bloß nicht entmutigen! Es lohnt sich auf jeden Fall diese kleinen Teufelskerlchen zu backen! 


Viel Spaß beim Backen und Naschen!

Eure Kata

Dienstag, 3. Dezember 2013

einfache Filzblüte


Hallo zusammen,
ich wollte Euch ja noch verraten, wie ich meine Filzblumen fertige. Es ist ganz leicht und da das Erfolgserlebnis schnell eintritt, macht es besonders viel Spaß. Und es gibt so viele Variationen, dass es einem bei dieser Bastelei fast gar nicht langweilig werden kann!


Hier eine kurze Zusammenstellung, was Ihr so braucht:
eine Heißklebepistole, Blütenblätter aus Bastelfilz (1mm Dicke reicht eigentlich), Dekoperlen, Nadel und Faden sowie eventuell auch Stickgarn mit Nadel.
Wie Ihr Euch sicherlich schon denkt, habe ich die Blütenblätter vorher mit einer gewöhnlichen Schere selbst ausgeschnitten. Auf Symmetrie habe ich ehrlich gesagt nicht sonderlich geachtet ;) Ich denke in der Natur sind Blumen auch nicht perfekt.

Der Rest ist denkbar einfach. Wir stechen eine Nadel mit dranhängendem Faden durch die unteren Teile der Blätter und ziehen diese anschließend zusammen. Die Fadenenden knoten wir aneinander...fertig! So unkompliziert ist das tatsächlich :) Wenn Ihr die Blüte als Brosche oder Haarspange verwenden wollt, empfehle ich Euch sie auf einen kleinen Filzkreis zu kleben. So ist der Untergrund eben.

Zum Schluss habe ich noch einen Tupfer Heißkleber in die Mitte gegeben und ein paar Perlen angedrückt. Da mir die Blüte in dieser Form am besten gefällt, habe ich das Verzieren mit dem Stickgarn einfach sein lassen. Wer möchte, kann aber seiner Phantasie freien Lauf lassen und nach Lust und Laune verzieren --> siehe Blumen-Haarreif

Viel Spaß beim Nachmachen!
Eure Kata

Sonntag, 1. Dezember 2013

Stricken für Linkshänder Teil 3

Hello,
hier bin ich wieder.  Euch allen einen schönen ersten Advent! 

Wie versprochen kommt hier die Anleitung wie eine Mütze aus dem Gestricke der letzten zwei Sonntage wird.

Wir legen direkt mal los! Nachdem Ihr also Euer Bündchen in der gewünschten Breite gestrickt habt, geht’s ganz einfach. Ihr strickt schlicht wieder eine ganze Weile lang Eure Maschen, indem Ihr den Faden nur noch von hinten durch die Schlaufe zieht.


Ihr könnt die Mütze ja immer mal wieder anprobieren. Da es hier ums Strickenlernen geht, arbeiten wir erst mal nicht nach irgendwelchen Maschenvorgaben. Wenn Ihr also feststellt, dass die Mütze langsam enger werden kann, beginnt Ihr mit der Maschenabnahme. Klingt komplizierter als es ist. Ihr strickt einfach immer schön die ersten zwei Maschen Eurer Nadeln zusammen.


Irgendwann habt Ihr nur noch zwei Maschen pro Nadel übrig, dann könnt Ihr aufhören. 

Ihr holt Euch als nächstes am besten einen Häkelhaken zur Hilfe und fädelt den Endfaden (nachdem Ihr ihn vom Wollknäuel abgeschnitten habt) durch alle restlichen Maschen. 


Anschließend könnt Ihr noch zur Sicherheit einen Knoten mit dem Endfaden und einer der Maschen machen und das ‚Schwänzchen‘ nach innen fädeln. 

Fertig!


Die Mütze kriegt zu guter Letzt einen hübschen gelben Bommel. Wie man den macht, verrate ich Euch nächstes Mal.

Einen gemütlichen Sonntagabend noch!

Eure Kata

Freitag, 29. November 2013

Blumen-Haarreif

Hallöchen,

ich habe festgestellt, dass ich zu viele Projekte bei zu wenig Zeit habe!
Das könnte auch daran liegen, dass ich mir als Ziel gesetzt habe dieses Jahr möglichst viele selbst gemachte Geschenke unter meine Lieben zu bringen. Und blicken wir der Wahrheit ins Auge: viel Zeit bleibt mir nicht mehr...

Naja, jammern hilft nicht, also ran an die Arbeit! Begonnen habe ich mit diesem Haarschmuck, den ich am liebsten selbst behalten würde :D 
Aber nein, nein...er wird schön verschenkt. Nur leider kann ich nicht verraten an wen, denn die Person könnte durchaus diesen Blog lesen :P

Ihr braucht zum Nachmachen wie immer nicht viel: eine Filzblume (Anleitung folgt demnächst), einen Haarreif, etwas Wolle und die gute alte Heißklebepistole


Das Basteln von Filzblumen ist so eine schöne Angelegenheit, dass ich demnächst einen ganzen Beitrag dazu schreiben werde. So viel sei aber schon mal verraten: es geht relativ schnell und macht richtig viel Spaß :)

Wenn Ihr einen Haarreif habt, der bereits mit einem Stoff bezogen ist der Euch gefällt, so entfällt ein kompletter Arbeitsschritt. Ansonsten macht Ihr's wie ich: Ihr beklebt den Haarreif Stück für Stück mit dem Heißkleber und wickelt den Wollfaden fest um den Haarreif. Schmiert nicht direkt den ganzen Haarreif mit Klebstoff voll, weil er wahrscheinlich fest wird noch ehe Ihr mit dem Faden hinterherkommt. Daher wie gesagt: Stück für Stück. Die Filzblume wurde extra auf einem Filzstück aufgeklebt, damit der Untergrund eben ist. Dann kommt ein Kleks Klebstoff an die Stelle des Haarreifs wo die Blume platziert werden soll und  Ihr drückt die Blume an. Fertig!



Ich hoffe Euch gefällt dieser hübsche Haarreif auch so gut wie mir!

Mittwoch, 27. November 2013

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt...



...und da nicht genauer spezifiziert wird, was für ein Licht das sein soll, werde ich dieses Jahr einen etwas anderen Adventskranz auf dem Tisch haben. Nämlich ohne Kranz um genau zu sein :)




Es geht recht schnell ihn zu basteln und viele Materialien benötigt man auch nicht. Wem's also gefällt, der kann diese hübschen kleinen Advents-Windlichter ganz einfach nachmachen. 

Ihr braucht:

vier Einmachgläschen, eine Zeitungs- oder Buchseite, einen Cutter, einen Pinsel, Serviettenkleber oder "Art Potch", ein Zierband sowie Nadel und Faden.

Mit dem Cutter schneidet Ihr die Zahlen 1 bis 4 aus der Zeitungs- bzw. Buchseite aus. Ihr betupft mithilfe des Pinsels die Rückseiten Eurer Zahlen mit dem Serviettenkleber und legt je eine Zahl auf je ein Gläschen. Anschließend legt Ihr das Band um die obere Kante des Gläschens und näht die Enden des Bändchens zusammen. Fertig!


Die Gläschen wirken schlicht und trotzdem sehr dekorativ. Genau wie ich mir meine Weihnachtsdeko so vorstelle!



Ich wünsche Euch schon mal einen schönen ersten Advent!

Dienstag, 26. November 2013

Stricken für Linkshänder Teil 2

Sooo…wie versprochen sollten eine dritte, vierte und auch noch fünfte Nadel ins Spiel kommen. Das ganze kann man dann nahe liegender Weise Nadelspiel nennen. Es ist auch garnicht so kompliziert  wie es ausschaut, am besten Ihr probiert’s einfach…

Wir beginnen damit, dass wir die ganzen Maschen die wir so aufgezogen (und vielleicht sogar teilweise gestrickt) haben auf vier Nadeln verteilen. Die Knötchen sollten innen liegen. Wenn  die Gesamtzahl der Maschen durch vier teilbar ist, super. Wenn nicht, auch nicht schlimm! Dann packen wir auf jede Nadel eben mehr oder weniger so viele drauf wie auf die anderen.

Mit Nadel Nr. 5 stechen wir nun in die erste Masche und stricken diese ganz normal. 

Beim Nadelspiel wird die allererste Masche gestrickt und nicht (wie sonst schon) einfach abgehoben.  Wir stricken schlicht jede Masche die uns unterkommt :)

Die anderen Nadeln lassen wir "baumeln". Wir schenken nur den zwei Nadeln unsere Aufmerksamkeit die wir auch in den Händen halten. Und das sind halt immer nur zwei.

Da wir nun also gelernt haben, dass es nicht so viel anders funktioniert wie mit zwei Nadeln auch, können wir ja noch einen drauf setzen...und versuchen's mit einem Bündchen (also Rippenmuster)


Hierfür legen wir den Faden der ja sonst hinter der Nadel liegt, nach vorne. Das heißt der Faden liegt somit über der rechten Nadel.

Wir stechen die linke Nadel von oben in die zu strickende Masche und ziehen den Faden durch diese Masche auf die linke Nadel.

So ungefähr...

Anschließend legen wir den Faden wieder hinter die Nadel und stricken die Masche wieder wie gewohnt.  Für die nächste Masche legen wir den Faden wieder nach vorne und immer im Wechsel.

Auf diese Weise entsteht ein Rippenmuster. Solche Muster werden beispielsweise für Bündchen und dergleichen verwendet.

Das Ganze soll mal irgendwann eine Mütze werden. Wer also gerne wissen möchte, wie man das hinkriegt, der kann nächsten Sonntag weiterlesen....

Montag, 25. November 2013

Whiskey-Kaffee-Pralinen


Der Name sagt eigentlich schon alles. Aber ein Grund mehr die kleinen Dinger zu machen wäre, dass man dafür unheimlich wenig Zeit und Aufwand braucht!

Man benötigt lediglich...
für die Pralinenmasse:
200g Frischkäse
150g Blockschokolade 
4 Eßlöffel Whiskey
2 Eßlöffel Espresso (oder starken Kaffee)
2 Eßlöffel Puderzucker
5 Eßlöffel gemahlene Haselnüsse

Für die Kuvertüre
300g Blockschokolade (wirkt etwas viel, aber besser man hat zu viel für die Kuvertüre als zu wenig)
2 Eßlöffel Öl

Zunächst schneidet man 150g Blockschokolade grob in Stücke und stellt sie für ca. zwei Minuten bei 450W in die Mikrowelle. Kleiner Tipp am Rande: Zwischendurch mal reinschauen und durchrühren! Dann abkühlen, jedoch nicht fest werden lassen.
Den Frischkäse rührt man kurz durch und gibt die geschmolzene Schoki dazu. Danach die restlichen Zutaten einrühren und kalt stellen. 

Wenn die Masse so kalt bzw. fest ist, dass man Kugeln daraus formen kann, nur zu!


Die restliche Blockschoki auch schön schmelzen und das Öl dazu geben. 

Für den Schokoladenüberzug tunken wir die geformten Kugeln mithilfe einer Gabel in die geschmolzene Schokolade. Dann mit Orangeat verzieren und...fertig!

Viel Spaß beim Genießen :)